Zum 25. Mal fand am 8. und 9. März 2024 das Kölner Verwalterforum statt. Auch wenn in Berlin der Internationale Frauentag am 8. März als Feiertag begangen wurde, war haussoft auf der Veranstaltung im Hotel Maritim der Rhein-Metropole wieder präsent.
Vorgaben der Politik
Wie auch schon auf dem Deutschen Verwaltertag wurden die vom Gesetzgeber vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen in den Fachvorträgen intensiv erörtert. Dieter Bachmann, Vorstandsvorsitzender des VDIV NRW, wies in seiner Rede auf die Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen hin, die Auswirkungen auf die Geschäftsfelder der Hausverwalter haben. Vielen dieser Vorgaben mangelt es an konkreter Ausgestaltung, so dass Hausverwalter noch gar nicht wissen, wie diese in die Praxis umgesetzt werden können. Beispielhaft seien hier das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz (CO2KostAufG) oder das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) genannt. Bevor der Gesetzgeber weitere Gesetze beschließt, forderte Bachmann, solle er die bereits erlassenen erst so weiterentwickeln, dass sie für Hausverwalter auch in der Praxis anzuwenden sind.
E-Rechnung und Digitale Versandwege
An den Messeständen wurden diese Themen eifrig weiterdiskutiert. Mittendrin der haussoft-Stand, an dem sich Kunden und Interessenten mit den Kollegen vom haussoft-Team intensiv austauschen konnten. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Herausforderungen zur E-Rechnung und die neuen Digitalen Versandwege, welche mit der im vergangenen Jahr veröffentlichten haussoft-Version 4.1 ausgeliefert wurden. Aus den Gesprächen nahm die GFAD zudem eine Vielzahl an Anregungen mit, wie die Hausverwaltungssoftware haussoft noch kundenfreundlicher und anwenderorientierter werden kann.
